Close Up Zauberei ? Was ist das genau und warum und wenn ja wieviele :-) ?

Mannheim, Karlsruhe, München, Tirol, Zürich und Mallorca – tolle Erfahrungen – glückliche Menschen.                    Aber was ist denn Close Up Zauberkunst bzw. Tischzauberei oder noch schwieriger ausgedrückt: Tablehopping – das kann schon für Vewirrung sorgen.

Letztendlich ist es magisches Entertainment sehr nahe (Close) am Zuschauer ohne Bühne und grosse Ansage.

Ich benutze in Zeiten in denen ohnehin immer mehr englisch und immer weniger deutsch gesprochen wird sehr oft noch das altmodische Wort „Tischzauberei/Tischzauberkunst“.

Das wichtigste bei einer Veranstaltung ist meiner Meinung nach – egal ob Hochzeit, Firmenfeiher, Jugendweihe oder Gebutstag das eine GUTE STIMMUNG da ist: ausgelassenes lachen, begeistertes Erzählen und einfach Emotionen und Freude. Wenn Sie das nächste mal bei einer Firmeneröffnung oder einer Feier eingeladen sind und Sie stehen in einer kleinen Runde und haben das Glück eine witzige Situation zu erzählen, erleben oder vieleicht haben Sie auch nur einen guten Zauberer in der Runde – achten Sie mal auf folgendes: Wenn Ihre Gruppe und Sie laut lachen dann beobachten Sie einmal die ruhigen – vieleicht etwas gelangweilten Nachbartische – und Gruppen. Sie müssen kein Ps sein um an deren Blicken zu erkennen das diese gerne mit Ihnen tauschen würden…Und genau das macht der Close Up Künstler: er geht von Gruppe zu Gruppe und begeistert und verzaubert die Gäste aus Zentimetern Entfernung, ich mache das sehr oft – sogar in den Händen der Zuschauer ! Das hat eine Wirkung die viele Menschen nie wieder vergessen. Und genau das ist mein Anliegen: Eine magische Begegnung auf Augenhöhe – an die Sie sich für immer erinnern. Ich habe jetzt schon einiges an Feedback dieser Art bekommen und da freut man sich unglaublich -aber klar immer kann es so nicht sein, oder ?

Ich habe in den letzten 20 Jahren unglaublich viele Zauberer gesehen – aber richtig gute Tischzauberkünstler gibt es nicht viele – schon gar nicht hier in Freiburg, Emmendingen und Offenburg. 

Worauf kommt es denn genau an ?

– Das Handwerk, denn die Zuschauer sind näher am Geschehen – das heisst Sie passen besser auf und die Nähe erlaubt keine Fehler (ausser man kann wie ich wirklich zaubern). Also der Künstler sollte seine Kunstücke meisterhaft und blind beherrschen.

– Das Territorium, ich „der Künstler“ bin nicht auf der sicheren Bühne sondern bei den Zuschauern -in deren Raum, da muss ich mich natürlich anpassen, man kann kaum planen was Unterbrechungen (Kellner/Kirche schlägt 12/Jemand fängt mit einer Rede an/Baustelle uvm.)und die Leute trauen sich viel eher etwas in die Hand zu nehmen, Fragen zu stellen ect. Im Varieté benötigt es schon einen Egomanen das er auf die Bühne kommt und sich diesen mysteriösen „Kasten“ mal genauer ansieht….

– Die Kunststücke, natürlich was sonst ? Sind es olle Kamellen die ich in meiner Zauberkiste früher auch hatte ? Oder ziehen Sie mal eine Karte, eine Tuch kommt in ein Röhre und dann hat es die Farbe gewechselt ? Wäre schade denn alles verändert sich und wird fortschrittlicher (ok – nicht alles) warum sollte Zauberei langweiliger werden wie vor 100 Jahren ? Ich liebe meinen Goldfisch erscheint im Wasserglas, er verschlägt den Zuschauern so die Sprache das diese nicht mal klatschen können was ich gerne in Kauf nehme. David Copperfields Bleistift durch Schein – unglaublich witzig, unmöglich und kaum ein Zauberer führt dies vor. Auch Schwebekunststücke, handgemachte Magie ohne Kästen, Röhren ohne andere Klischees.

Münzen, Karten, Geldscheine, Alltagsgegenstände, Pokerchips, ein lebendiger Fisch…und Vielfalt, Erfahung und Freude!

Daher meine Empfehlung Close Up/Tischzauberei ! Fragen Sie unverbindlich an ob ich noch verfügbar bin…